Yukito: Hier, magst du? Sakura: Vielen Dank, Yukito. Yukito: Warum schleppst du denn den Koffer die ganze Zeit mit dir herum? Sakura: Einfach nur so... Fujitaka: Sag mal Junge, sind wir hier richtig? Toya: Ja, ungefähr noch 9 km. Sakura: Ich bin das erste Mal in einem Ferienhaus. Yukito: Ich auch! Yukito: Es ist sehr schön, dass ich bei eurem Familienausflug mitkommen darf. Fujitaka: Ich freue mich auch, dass du deine Sommerferien mit uns verbringst. Yukito: Es ist mir ein Vergnügen! Toya: Oh, ja mir auch.
So haben wir endlich mal Zeit, müssen keine Hausaufgaben erledigen. Sakura: Wirklich? Ihr habt's gut.
Bei mir ist das leider ganz anders.
Ich hab noch so viel zu tun. Toya: Na da bin ich mal gespannt, ob du das diesmal wieder erst kurz vor dem Ende der Ferien erledigt. Fujitaka: Ich muss dich endlich einmal auch bei dir zu Hause besuchen kommen, Yukito.
Du bist so oft bei uns zu Hause und hilft uns und auch sonst verbringst du ja immer viel Zeit mit Toya.
Aber deine Familie habe ich immer noch nicht kennengelernt. Yukito: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mal besuchen kommen würde.
Ich wohne bei meiner Großmutter und meinem Großvater. Toya: Wir müssen hier links abbiegen. Sakura: Ist das hier wirklich unser Ferienhaus? Fujitaka: Ja, natürlich genau dieses Haus habe ich für uns gemietet.
Die Besitzer sind nicht dabei, da sie den Sommer auf einer Insel verbringen. Sakura: Oh, schön. Ja! Fujitaka: Na ja, es ist zwar kein Schloss, aber für 3 Tage werden wir es gut aushalten können. Sakura: Hier ist es doch wunderschön!
Papa! Und sieh doch erst Mal xxxx xxxx drinnen ist!
Drei Tage bleiben wir jetzt in diesem Haus.
Das werden bestimmt 3 wunderschöne Tage, Mama. Kero: Hey, hast du vergessen, dass ich im Koffer gewesen bin?! Sakura: Ich freue mich nur so über das Haus ist schön.
Ich entschuldige. Kero: Oh, ja. Es ist gar nicht so übel! Sakura: Seihst du. Und genau deshalb freue ich mich so, Kero. Kero: Aber du hättest trotzdem beinahe ein Briefmarke aus mir gemacht. Sakura: Es tut mir wirklich sehr Leid. Kero: Na gut. Dann werde ich noch mal verzeihen.
Aber dafür will ich heute Abend etwas Leckeres zu essen zu haben. Sakura: Warum denkst du immer ans Essen?
Du musst doch eigentlich gar nichts essen!? Kero: Na ja, schon. Sakura: Aber dir schmeckt alles, was süß ist, hä? Kero: Ich lasse mich eben gern verwöhnen! Sakura: Außerdem kannst du auch nie genug bekommen, finde ich. Toya: Okay, der Herd funktioniert und wir haben fließendes Wasser. Fujitaka: Ja, aber wir müssen ein paar Lebensmittel einkaufen gehen. Sakura: Wollt ihr weggehen? Fujitaka: Ja, der Kühlschrank ist leer.
Wir müssen was zu essen einkaufen.
Kommst du mit oder willst du so lange die Gegend erkunden? Sakura: Ich sehe mich mal ein bisschen um. Yukito: Wir sind auch bald wieder da.
Du kannst hierein derzeit das große Sommerhaus da hinten ansehen ja. Sakura: Was? Welches Sommerhaus? Yukito: Wir sind hin daran vorbeigefahren. Toya: Da hast du bestimmt wieder geschlafen. Sakura: Hab ich gar nicht!
Bis später dann!
Kero! Wollen wir ein bisschen raus gehen? Kero: Ja! Sakura: Tschüs, Mama. Kero: Nach dieser langen Kofferfahrt ist hier draußen sehr schön.
Verrate mir doch mal, wo wir jetzt hingehen. Sakura: Mal sehen. Kero: Ist das groß? Sakura: Das sieht aus wie der Garten von Alice. Kero: Alice? Sakura: Im Wunderland!
Das ist ein Buch, das ich mal gelesen habe. Kero: Also, diese alte Geschichte aus England, richtig? Sakura: Kennst du die Geschichte, Kero? Kero: Ja, ich weiß eine ganze Menge. Alter Mann: Hallo, kleines Fräulein!
Hier bin ich! Sakura: Was? Alter Mann: Suchst du jemanden?
Oder hast du dich verlaufen? Sakura: Nein, ich gehe nur spazieren. Alter Mann: Wo kommst du denn her? Sakura: Von dem Sommerhaus da drüben. Alter Mann: Nanu? Ich wusste ja gar nicht, dass in meiner Nachbarschaft ein kleines Mädchen wohnt. Sakura: Wir sind auch nur ein paar Tage da, weil Ferien sind. Alter Mann: Dann hast du jetzt also Ferien?
Das hast du ja nicht eilig? Sakura: uh-uh Alter Mann: Wie wäre es mit einer Tasse Tee?
Bitte schön. Yukito: Hey Toya, das machst du ja recht gut. Grillst du öfter? Toya: Ich hab mal in einem Restaurant gearbeitet. Sakura: Toya hat eine Menge drauf, Yukito. Fujitaka: So. Fertig!
Was ist [fange an]? Toya: Guten Appetit! Sakura: Guten Appetit! Fujitaka: Wie war denn dein Ausflug heute nachmittags, Sakura? Sakura: Oh, er war wirklich sehr söhn, denn ich habe einen alten Man getroffen, der da drüben in einem großen Haus wohnt.
Der ist total nett.
Er hat auch mich zu sich auf die Terrasse eingeladen.
Und dann haben wir zusammen Tee getrunken. Toya: Und hast du deine Teetasse umgeworfen? Sakura: Nein, hab ich nicht! Yukito: Aber der Tee hat geschmeckt, ja? Sakura: Ja, und die Süßigkeiten auch! Toya: Davon hast du sicher so viel gegessen, dass du jetzt keinen Hunger hast, hä? Sakura: Und dann hatte der alter Mann gesagt, dass ich morgen ruhig wiederkommen kann, wenn ich will. Fujitaka: Willst du hingehen?
Kann doch sein, dass ihr noch richtige Freunde werdet, wenn er wirklich so nett ist. Tomoyo: Hallo, hier ist Tomoyo. Sakura: Hi Tomoyo, hier ist Sakura. Tomoyo: Sakura! Kero: Und ich bin auch da. Tomoyo: Hallo Kero! Na wie war eure Fahrt? Sakura: Ja, hier draußen ist es wirklich echt schön.
Schade, dass du für dich ein paar Tage nicht mitkommen konntest, Tomoyo. Tomoyo: Ja aber weißt du doch dass ich mit dem Chor zum Wettbewerb fahre.
Ich wäre sehr gerne mitgekommen. Sakura: Das nächste mal fahren wir zusammen weg, ja?
Für den Wettbewerb drücke ich dir die Daumen. Tomoyo: Danke! Sakura: Ich war gestern spazieren und hab ich einen netten alten Mann kennen gelernt,
der wohnt in einem riesigen Sommerhaus.
Er hat mich einen Tee eingeladen.
Bist du noch da, Tomoyo? Tomoyo: Ja, entschuldige, ich bin noch daran. Sakura: Gut, wirklich schade, dass du nicht dabei warst.
Der Mann hat gesagt, dass ich morgen wieder kommen kann wenn ich will. Tomoyo: Das ist ja schön.
Wenn du wieder hier bist, musst du mir alles ganz genau erzählen. Sakura: Ja, Papa hat gesagt, ich kann ruhig hingehen, wenn ich will. Tomoyo: Ich freue mich schon darauf, dass du bald wieder hier bist und mir alles erzählst. Sakura: Ich auch. Na dann, gute Nacht. Tomoyo: Gute Nacht. Schlaf schön. Kero: Gehst du morgen dich wieder an das Hause zu dem alten Mann? Sakura: ja. ich glaube schon. Kero: Dann kannst du mir Süßigkeiten mitbringen. Sakura: Ja, das mache ich, versprochen. Einverstanden? Kero: Ok, ich mach das Licht aus. Sakura: Ja. Gut. Kero: Gute Nacht. Schlaf gut. Sakura: Gute Nacht. Sakura: Ich gehe jetzt los. Fujitaka: Ach Sakura, nimm doch ein paar Kekse mit!
Dann kannst du auch was zum Tee beisteuern. Sakura: Oh danke Papa! Fujitaka: Sag ihm, wenn ein Geschenk von mir. Sakura: Mache ich. Toya: Pass auf, dass du dich nicht verläufst. Yukito: Viel Spaß, Sakura. Sakura: Ja, bis später. Stimme: Hallo! Hier bin ich. Alter Mann: Komm doch rauf! Stimme: Hier oben.
Komme die Treppe rauf! Sakura: Das ist aber schön!
Guten Tag. Vielen Dank, dass Sie mich heute in Ihr Haus eingeladen haben. Alter Mann: Herzliche willkommen.
Ich danke dir, dass du mich noch mal besuchen kommst. Sakura: Das ist doch ein Kinderzimmer. Alter Mann: Ja, richtig. Sakura: Von einem Mädchen. Alter Mann: Woran hast du das erkannt? Sakura: An den vielen Puppen.
Jungs spielen miest nicht mit Puppen.
Ist das Mädchen zu Hause da? Dann kann dich doch... Alter Mann: Sie ist leider nicht mehr hier.
Das kleine Mädchen ist schon vor sehr vielen Jahren gestorben. Sakura: Oh, das tut mir leid.
Das wusste ich nicht. Alter Mann: Aber nein, du musst dich doch nicht dafür entschuldigen.
So lächle wieder ...
Na siehst du, es ist doch viel schöner, wenn man fröhlich ist.
Wie heißt du eigentlich? Sakura: Sakura, Sakura Kinomoto. Alter Mann: Kinomoto? Aber ich darf doch Sakura zu dir sagen. Sakura: Ja. Alter Mann: Wenn es dir gefällt, Sakura, kannst du heute bei mir im Haus spielen?
Ich habe nichts dagegen, willst du? Sakura: Ja. Alter Mann: Zeit für den Tee. Sakura: Wer wohl den Tee für uns gemacht hat?
Ob sonst noch jemand wohnt? Alter Mann: Wenn ich jetzt hier mit dir setze, scheint es mir fast so, als würde ich mit meiner Enkeltochter hier setzen. Sakura: Und wie war Ihre Enkeltochter so? Alter Mann: Na ja, im Tennis jedenfalls war sie nicht ganz gut wie du, Sakura, weißt du? Alter Mann: Oh, soll ich uns noch ein paar Süßigkeiten holen? Sakura: Das ich habe meine vergessen!
Hier! Alter Mann: Was ist das? Sakura: Das ist für Sie.
Das hat mir mein Papa für Sie mitgegeben. Alter Mann: Danke sehr. Sakura: Die schmecken bestimmt gut.
Mir schmecken die Kekse von Papa am Besten. Alter Mann: Das glaub ich.
Du bist also mit deinem Vater hier? Sakura: Ja. Alter Mann: Na dann erzähl doch ein bisschen von ihm. Sakura: Ja, mach ich. Also...
Er kann super toll kochen und er ist Universitätsprofessor.
Und er kann stricken, und, und, und... Alter Mann: Sakura, ich glaube, du hast deinen Vater wirklich sehr lieb. Sakura: Oh, ja! Alter Mann: Gut! Yukito: Machst du dir Sorgen? Toya: Hä? Yukito: Um Sakura. Sakura: Ist das ein Kleid von Ihrer Enkeltochter? Alter Mann: Das war so gar ihr Lieblingskleid.
Er steht dir übrigens ausgezeichnet.
Weißt du was, Sakura?
Du siehst sogar fast so aus wie sie.
Ich würde dir das Kleid gerne schenken wenn du einverstanden bist. Sakura: Nein, das geht doch nicht. Alter Mann: Doch, mach mir die Freude. Nimm es.
Sie hätte sich bestimmt auch darüber gefreut. Sakura: Ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann. Meinen Sie wirklich? Alter Mann: Ganz sicher. Sakura: Was ist das für ein Bild? Alter Mann: Das hat sie einmal für mich gemalt. Sakura: Ihre Enkeltochter? Alter Mann: Sie hat gewusst, dass ich Regenbogen sehr gerne ansehe.
Und da hat sie mir einen gemalt.
Den auf dem Bild hat sie vom Balkon aus gesehen.
Ein wunderschöner Regenbogen. Sakura: Es sieht wirklich wunderschön aus.
Und so friedlich. Alter Mann: Ich hat sie sehr geliebt. Kero: Das ist ja wirklich ein sehr netter, alter Mann! Sakura: Aber ich glaube, er ist sehr einsam. Kero: Vielleicht können wir ihm nicht eine Freude bereiten, was meinst du? Sakura: Ja. Hast du eine Idee?
Mir fällt gerade nichts ein. Kero: Es muss etwas ganz Besonderes sein.
Etwas, worüber er sich sehr freuen würde! Sakura: Genau. Aber was soll ich ihm denn schenken?
Er hat doch schon alles! Kero: Fällt dir gar nichts ein, was er mag? Sakura: Ja! Regenbogen! Das Bild von dem Regenbogen. Kero: Regenbogen? Na ja, wenn das so ist! Alter Mann: Oh, hallo, da bist du ja wieder. Sakura: Hallo. Wir fahren heute nach Hause. Alter Mann: Schon? Das ist aber schade. Sakura: Ich wollte Sie fragen, ob Sie mir zum Abschied noch einen kleinen Gefallen tun würden.
Ja also ich wollte Sie fragen, ob Sie nach hier wenn ich weggefahren bin, auf den Balkons vom Kinderzimmers gehen könnten. Alter Mann: Warum soll ich das machen? Sakura: Das werden Sie dann schon sehen. Alter Mann: Na gut, ich werde auf den Balkon gehen. Sakura: Und...
Es war wirklich sehr schön bei Ihnen. Alter Mann: Das freut mich, Sakura. Auf Wiedersehen. Sakura: Auf Wiedersehen. Alter Mann: Lass es dir gut gehen! Machs gut! Sakura: Ach so! Ich wollte Ihnen ja noch etwas ganz Wichtiges sagen.
Ich glaube, Ihre Enkeltochter, und da bin ich mir ganz sicher, ist jetzt an einem wunderschönen Ort, dort oben im Himmel.
Wo meine Mama auch ist.
Das hat mir mein Bruder erzählt.
Er hat gesagt, weil Mama und Papa so glücklich waren, ist sie nach ihrem Tod an diesem wunderschönen Ort gekommen!
Ich glaube Ihre Enkeltochter war auch sehr glücklich.
Und darum ist sie auch an diesem wunderschönen Ort in Himmel. Alter Mann: Ja, du hast recht. Sakura: Also vergessen Sie nicht, nachher auf den Balkon zu gehen! Kero: So, hier sind wir sicher! Sakura: Bei unserem Bund, hilf mir! Rain! Rain: Ja! Alter Mann: Es regnet! Nadesiko: Großvater! Großvater! Siehst du den wunderschönen Regenbogen, Großvater? Sonomi: Was ist mit dir, Großvater? Alter Mann: Sonomi, ich weiß nicht, ob es richtig war, dass dich ich hier gebeten habe. Sonomi: Doch du hast alles richtig gemacht.
Es war wie Versticken spielen.
Euch Tee und Süßigkeiten zu bringen ohne dass Sakura mich sieht, hat sogar Spaß gemacht. Alter Mann: Ja, ich bin froh, dass ich endlich meine Urenkelin kennengelernt habe.
Sakura ist ein sehr fröhliches Kind.
Fujitaka Kinomoto schient doch ein guter Vater zu sein. Sonomi: Er war schließlich der Mann, Nadesiko für sich entschieden hat. Alter Mann: Sakura wollte mir also diesen Regenbogen zeigen. Sonomi: Aber ich frage mich, woher Sakura wusste dass es einen Regenbogen geben wird. Sakura: Ob er den Regenbogen gesehen hat, Kero? Kero: Hey sieh mal, er hat Besuch bekommen. Sakura: Ja. Toya: Sag mal, wo warst du? Wir wollen endlich los! Sakura: Ich hab mich von dem Mann verabschiedet. Fujitaka: Na? Zurück? Sakura: Tut mir leid, dass ich so spät kam.
Ich beeile mich. Bin gleich fertig! Fujitaka: Und hast du alles erledigt? Sakura: Ich war bei dem alten Mann, und hab mich von ihm verabschiedet. Toya: Dachte ich mir, dass über den alten Mann war. Mich würde interessieren mal wem das große Haus gehört. Fujitaka: Vor langer Zeit, haben einmal ein kleines Mädchen und ihr Großvater den Sommerferien hier verbracht.
[Vorschau für nächste Folge] Sakura: In der nächsten Episode verreisen Tomoyo und ich mit der Klasse.
Wir fahren nach einem Ferienlager am Meer und gehen schwimmen, spielen Vollyball und fangen Fische.
Am Abend erzählen die Mädchen natürlich wieder Gruselgeschichten, was ich gar nicht mag.
Aber das schlimmste ist, dass eine sogar wahr zu werden scheint als wir eine Mutprobe machen sollen.
Vor lauter Angst ahne ich anfangs nicht ein mal, dass eine Clow Card dahintersteckt.
Card Captor Sakura!
"Die geheimnisvolle Hölle"
Sakura: Vielen Dank, Yukito.
Yukito: Warum schleppst du denn den Koffer die ganze Zeit mit dir herum?
Sakura: Einfach nur so...
Fujitaka: Sag mal Junge, sind wir hier richtig?
Toya: Ja, ungefähr noch 9 km.
Sakura: Ich bin das erste Mal in einem Ferienhaus.
Yukito: Ich auch!
Yukito: Es ist sehr schön, dass ich bei eurem Familienausflug mitkommen darf.
Fujitaka: Ich freue mich auch, dass du deine Sommerferien mit uns verbringst.
Yukito: Es ist mir ein Vergnügen!
Toya: Oh, ja mir auch.
So haben wir endlich mal Zeit, müssen keine Hausaufgaben erledigen.
Sakura: Wirklich? Ihr habt's gut.
Bei mir ist das leider ganz anders.
Ich hab noch so viel zu tun.
Toya: Na da bin ich mal gespannt, ob du das diesmal wieder erst kurz vor dem Ende der Ferien erledigt.
Fujitaka: Ich muss dich endlich einmal auch bei dir zu Hause besuchen kommen, Yukito.
Du bist so oft bei uns zu Hause und hilft uns und auch sonst verbringst du ja immer viel Zeit mit Toya.
Aber deine Familie habe ich immer noch nicht kennengelernt.
Yukito: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich mal besuchen kommen würde.
Ich wohne bei meiner Großmutter und meinem Großvater.
Toya: Wir müssen hier links abbiegen.
Sakura: Ist das hier wirklich unser Ferienhaus?
Fujitaka: Ja, natürlich genau dieses Haus habe ich für uns gemietet.
Die Besitzer sind nicht dabei, da sie den Sommer auf einer Insel verbringen.
Sakura: Oh, schön. Ja!
Fujitaka: Na ja, es ist zwar kein Schloss, aber für 3 Tage werden wir es gut aushalten können.
Sakura: Hier ist es doch wunderschön!
Papa! Und sieh doch erst Mal xxxx xxxx drinnen ist!
Drei Tage bleiben wir jetzt in diesem Haus.
Das werden bestimmt 3 wunderschöne Tage, Mama.
Kero: Hey, hast du vergessen, dass ich im Koffer gewesen bin?!
Sakura: Ich freue mich nur so über das Haus ist schön.
Ich entschuldige.
Kero: Oh, ja. Es ist gar nicht so übel!
Sakura: Seihst du. Und genau deshalb freue ich mich so, Kero.
Kero: Aber du hättest trotzdem beinahe ein Briefmarke aus mir gemacht.
Sakura: Es tut mir wirklich sehr Leid.
Kero: Na gut. Dann werde ich noch mal verzeihen.
Aber dafür will ich heute Abend etwas Leckeres zu essen zu haben.
Sakura: Warum denkst du immer ans Essen?
Du musst doch eigentlich gar nichts essen!?
Kero: Na ja, schon.
Sakura: Aber dir schmeckt alles, was süß ist, hä?
Kero: Ich lasse mich eben gern verwöhnen!
Sakura: Außerdem kannst du auch nie genug bekommen, finde ich.
Toya: Okay, der Herd funktioniert und wir haben fließendes Wasser.
Fujitaka: Ja, aber wir müssen ein paar Lebensmittel einkaufen gehen.
Sakura: Wollt ihr weggehen?
Fujitaka: Ja, der Kühlschrank ist leer.
Wir müssen was zu essen einkaufen.
Kommst du mit oder willst du so lange die Gegend erkunden?
Sakura: Ich sehe mich mal ein bisschen um.
Yukito: Wir sind auch bald wieder da.
Du kannst hierein derzeit das große Sommerhaus da hinten ansehen ja.
Sakura: Was? Welches Sommerhaus?
Yukito: Wir sind hin daran vorbeigefahren.
Toya: Da hast du bestimmt wieder geschlafen.
Sakura: Hab ich gar nicht!
Bis später dann!
Kero! Wollen wir ein bisschen raus gehen?
Kero: Ja!
Sakura: Tschüs, Mama.
Kero: Nach dieser langen Kofferfahrt ist hier draußen sehr schön.
Verrate mir doch mal, wo wir jetzt hingehen.
Sakura: Mal sehen.
Kero: Ist das groß?
Sakura: Das sieht aus wie der Garten von Alice.
Kero: Alice?
Sakura: Im Wunderland!
Das ist ein Buch, das ich mal gelesen habe.
Kero: Also, diese alte Geschichte aus England, richtig?
Sakura: Kennst du die Geschichte, Kero?
Kero: Ja, ich weiß eine ganze Menge.
Alter Mann: Hallo, kleines Fräulein!
Hier bin ich!
Sakura: Was?
Alter Mann: Suchst du jemanden?
Oder hast du dich verlaufen?
Sakura: Nein, ich gehe nur spazieren.
Alter Mann: Wo kommst du denn her?
Sakura: Von dem Sommerhaus da drüben.
Alter Mann: Nanu? Ich wusste ja gar nicht, dass in meiner Nachbarschaft ein kleines Mädchen wohnt.
Sakura: Wir sind auch nur ein paar Tage da, weil Ferien sind.
Alter Mann: Dann hast du jetzt also Ferien?
Das hast du ja nicht eilig?
Sakura: uh-uh
Alter Mann: Wie wäre es mit einer Tasse Tee?
Bitte schön.
Yukito: Hey Toya, das machst du ja recht gut. Grillst du öfter?
Toya: Ich hab mal in einem Restaurant gearbeitet.
Sakura: Toya hat eine Menge drauf, Yukito.
Fujitaka: So. Fertig!
Was ist [fange an]?
Toya: Guten Appetit!
Sakura: Guten Appetit!
Fujitaka: Wie war denn dein Ausflug heute nachmittags, Sakura?
Sakura: Oh, er war wirklich sehr söhn, denn ich habe einen alten Man getroffen, der da drüben in einem großen Haus wohnt.
Der ist total nett.
Er hat auch mich zu sich auf die Terrasse eingeladen.
Und dann haben wir zusammen Tee getrunken.
Toya: Und hast du deine Teetasse umgeworfen?
Sakura: Nein, hab ich nicht!
Yukito: Aber der Tee hat geschmeckt, ja?
Sakura: Ja, und die Süßigkeiten auch!
Toya: Davon hast du sicher so viel gegessen, dass du jetzt keinen Hunger hast, hä?
Sakura: Und dann hatte der alter Mann gesagt, dass ich morgen ruhig wiederkommen kann, wenn ich will.
Fujitaka: Willst du hingehen?
Kann doch sein, dass ihr noch richtige Freunde werdet, wenn er wirklich so nett ist.
Tomoyo: Hallo, hier ist Tomoyo.
Sakura: Hi Tomoyo, hier ist Sakura.
Tomoyo: Sakura!
Kero: Und ich bin auch da.
Tomoyo: Hallo Kero! Na wie war eure Fahrt?
Sakura: Ja, hier draußen ist es wirklich echt schön.
Schade, dass du für dich ein paar Tage nicht mitkommen konntest, Tomoyo.
Tomoyo: Ja aber weißt du doch dass ich mit dem Chor zum Wettbewerb fahre.
Ich wäre sehr gerne mitgekommen.
Sakura: Das nächste mal fahren wir zusammen weg, ja?
Für den Wettbewerb drücke ich dir die Daumen.
Tomoyo: Danke!
Sakura: Ich war gestern spazieren und hab ich einen netten alten Mann kennen gelernt,
der wohnt in einem riesigen Sommerhaus.
Er hat mich einen Tee eingeladen.
Bist du noch da, Tomoyo?
Tomoyo: Ja, entschuldige, ich bin noch daran.
Sakura: Gut, wirklich schade, dass du nicht dabei warst.
Der Mann hat gesagt, dass ich morgen wieder kommen kann wenn ich will.
Tomoyo: Das ist ja schön.
Wenn du wieder hier bist, musst du mir alles ganz genau erzählen.
Sakura: Ja, Papa hat gesagt, ich kann ruhig hingehen, wenn ich will.
Tomoyo: Ich freue mich schon darauf, dass du bald wieder hier bist und mir alles erzählst.
Sakura: Ich auch. Na dann, gute Nacht.
Tomoyo: Gute Nacht. Schlaf schön.
Kero: Gehst du morgen dich wieder an das Hause zu dem alten Mann?
Sakura: ja. ich glaube schon.
Kero: Dann kannst du mir Süßigkeiten mitbringen.
Sakura: Ja, das mache ich, versprochen. Einverstanden?
Kero: Ok, ich mach das Licht aus.
Sakura: Ja. Gut.
Kero: Gute Nacht. Schlaf gut.
Sakura: Gute Nacht.
Sakura: Ich gehe jetzt los.
Fujitaka: Ach Sakura, nimm doch ein paar Kekse mit!
Dann kannst du auch was zum Tee beisteuern.
Sakura: Oh danke Papa!
Fujitaka: Sag ihm, wenn ein Geschenk von mir.
Sakura: Mache ich.
Toya: Pass auf, dass du dich nicht verläufst.
Yukito: Viel Spaß, Sakura.
Sakura: Ja, bis später.
Stimme: Hallo! Hier bin ich.
Alter Mann: Komm doch rauf!
Stimme: Hier oben.
Komme die Treppe rauf!
Sakura: Das ist aber schön!
Guten Tag. Vielen Dank, dass Sie mich heute in Ihr Haus eingeladen haben.
Alter Mann: Herzliche willkommen.
Ich danke dir, dass du mich noch mal besuchen kommst.
Sakura: Das ist doch ein Kinderzimmer.
Alter Mann: Ja, richtig.
Sakura: Von einem Mädchen.
Alter Mann: Woran hast du das erkannt?
Sakura: An den vielen Puppen.
Jungs spielen miest nicht mit Puppen.
Ist das Mädchen zu Hause da? Dann kann dich doch...
Alter Mann: Sie ist leider nicht mehr hier.
Das kleine Mädchen ist schon vor sehr vielen Jahren gestorben.
Sakura: Oh, das tut mir leid.
Das wusste ich nicht.
Alter Mann: Aber nein, du musst dich doch nicht dafür entschuldigen.
So lächle wieder ...
Na siehst du, es ist doch viel schöner, wenn man fröhlich ist.
Wie heißt du eigentlich?
Sakura: Sakura, Sakura Kinomoto.
Alter Mann: Kinomoto? Aber ich darf doch Sakura zu dir sagen.
Sakura: Ja.
Alter Mann: Wenn es dir gefällt, Sakura, kannst du heute bei mir im Haus spielen?
Ich habe nichts dagegen, willst du?
Sakura: Ja.
Alter Mann: Zeit für den Tee.
Sakura: Wer wohl den Tee für uns gemacht hat?
Ob sonst noch jemand wohnt?
Alter Mann: Wenn ich jetzt hier mit dir setze, scheint es mir fast so, als würde ich mit meiner Enkeltochter hier setzen.
Sakura: Und wie war Ihre Enkeltochter so?
Alter Mann: Na ja, im Tennis jedenfalls war sie nicht ganz gut wie du, Sakura, weißt du?
Alter Mann: Oh, soll ich uns noch ein paar Süßigkeiten holen?
Sakura: Das ich habe meine vergessen!
Hier!
Alter Mann: Was ist das?
Sakura: Das ist für Sie.
Das hat mir mein Papa für Sie mitgegeben.
Alter Mann: Danke sehr.
Sakura: Die schmecken bestimmt gut.
Mir schmecken die Kekse von Papa am Besten.
Alter Mann: Das glaub ich.
Du bist also mit deinem Vater hier?
Sakura: Ja.
Alter Mann: Na dann erzähl doch ein bisschen von ihm.
Sakura: Ja, mach ich. Also...
Er kann super toll kochen und er ist Universitätsprofessor.
Und er kann stricken, und, und, und...
Alter Mann: Sakura, ich glaube, du hast deinen Vater wirklich sehr lieb.
Sakura: Oh, ja!
Alter Mann: Gut!
Yukito: Machst du dir Sorgen?
Toya: Hä?
Yukito: Um Sakura.
Sakura: Ist das ein Kleid von Ihrer Enkeltochter?
Alter Mann: Das war so gar ihr Lieblingskleid.
Er steht dir übrigens ausgezeichnet.
Weißt du was, Sakura?
Du siehst sogar fast so aus wie sie.
Ich würde dir das Kleid gerne schenken wenn du einverstanden bist.
Sakura: Nein, das geht doch nicht.
Alter Mann: Doch, mach mir die Freude. Nimm es.
Sie hätte sich bestimmt auch darüber gefreut.
Sakura: Ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann. Meinen Sie wirklich?
Alter Mann: Ganz sicher.
Sakura: Was ist das für ein Bild?
Alter Mann: Das hat sie einmal für mich gemalt.
Sakura: Ihre Enkeltochter?
Alter Mann: Sie hat gewusst, dass ich Regenbogen sehr gerne ansehe.
Und da hat sie mir einen gemalt.
Den auf dem Bild hat sie vom Balkon aus gesehen.
Ein wunderschöner Regenbogen.
Sakura: Es sieht wirklich wunderschön aus.
Und so friedlich.
Alter Mann: Ich hat sie sehr geliebt.
Kero: Das ist ja wirklich ein sehr netter, alter Mann!
Sakura: Aber ich glaube, er ist sehr einsam.
Kero: Vielleicht können wir ihm nicht eine Freude bereiten, was meinst du?
Sakura: Ja. Hast du eine Idee?
Mir fällt gerade nichts ein.
Kero: Es muss etwas ganz Besonderes sein.
Etwas, worüber er sich sehr freuen würde!
Sakura: Genau. Aber was soll ich ihm denn schenken?
Er hat doch schon alles!
Kero: Fällt dir gar nichts ein, was er mag?
Sakura: Ja! Regenbogen! Das Bild von dem Regenbogen.
Kero: Regenbogen? Na ja, wenn das so ist!
Alter Mann: Oh, hallo, da bist du ja wieder.
Sakura: Hallo. Wir fahren heute nach Hause.
Alter Mann: Schon? Das ist aber schade.
Sakura: Ich wollte Sie fragen, ob Sie mir zum Abschied noch einen kleinen Gefallen tun würden.
Ja also ich wollte Sie fragen, ob Sie nach hier wenn ich weggefahren bin, auf den Balkons vom Kinderzimmers gehen könnten.
Alter Mann: Warum soll ich das machen?
Sakura: Das werden Sie dann schon sehen.
Alter Mann: Na gut, ich werde auf den Balkon gehen.
Sakura: Und...
Es war wirklich sehr schön bei Ihnen.
Alter Mann: Das freut mich, Sakura. Auf Wiedersehen.
Sakura: Auf Wiedersehen.
Alter Mann: Lass es dir gut gehen! Machs gut!
Sakura: Ach so! Ich wollte Ihnen ja noch etwas ganz Wichtiges sagen.
Ich glaube, Ihre Enkeltochter, und da bin ich mir ganz sicher, ist jetzt an einem wunderschönen Ort, dort oben im Himmel.
Wo meine Mama auch ist.
Das hat mir mein Bruder erzählt.
Er hat gesagt, weil Mama und Papa so glücklich waren, ist sie nach ihrem Tod an diesem wunderschönen Ort gekommen!
Ich glaube Ihre Enkeltochter war auch sehr glücklich.
Und darum ist sie auch an diesem wunderschönen Ort in Himmel.
Alter Mann: Ja, du hast recht.
Sakura: Also vergessen Sie nicht, nachher auf den Balkon zu gehen!
Kero: So, hier sind wir sicher!
Sakura: Bei unserem Bund, hilf mir! Rain!
Rain: Ja!
Alter Mann: Es regnet!
Nadesiko: Großvater! Großvater! Siehst du den wunderschönen Regenbogen, Großvater?
Sonomi: Was ist mit dir, Großvater?
Alter Mann: Sonomi, ich weiß nicht, ob es richtig war, dass dich ich hier gebeten habe.
Sonomi: Doch du hast alles richtig gemacht.
Es war wie Versticken spielen.
Euch Tee und Süßigkeiten zu bringen ohne dass Sakura mich sieht, hat sogar Spaß gemacht.
Alter Mann: Ja, ich bin froh, dass ich endlich meine Urenkelin kennengelernt habe.
Sakura ist ein sehr fröhliches Kind.
Fujitaka Kinomoto schient doch ein guter Vater zu sein.
Sonomi: Er war schließlich der Mann, Nadesiko für sich entschieden hat.
Alter Mann: Sakura wollte mir also diesen Regenbogen zeigen.
Sonomi: Aber ich frage mich, woher Sakura wusste dass es einen Regenbogen geben wird.
Sakura: Ob er den Regenbogen gesehen hat, Kero?
Kero: Hey sieh mal, er hat Besuch bekommen.
Sakura: Ja.
Toya: Sag mal, wo warst du? Wir wollen endlich los!
Sakura: Ich hab mich von dem Mann verabschiedet.
Fujitaka: Na? Zurück?
Sakura: Tut mir leid, dass ich so spät kam.
Ich beeile mich. Bin gleich fertig!
Fujitaka: Und hast du alles erledigt?
Sakura: Ich war bei dem alten Mann, und hab mich von ihm verabschiedet.
Toya: Dachte ich mir, dass über den alten Mann war. Mich würde interessieren mal wem das große Haus gehört.
Fujitaka: Vor langer Zeit, haben einmal ein kleines Mädchen und ihr Großvater den Sommerferien hier verbracht.
[Vorschau für nächste Folge]
Sakura: In der nächsten Episode verreisen Tomoyo und ich mit der Klasse.
Wir fahren nach einem Ferienlager am Meer und gehen schwimmen, spielen Vollyball und fangen Fische.
Am Abend erzählen die Mädchen natürlich wieder Gruselgeschichten, was ich gar nicht mag.
Aber das schlimmste ist, dass eine sogar wahr zu werden scheint als wir eine Mutprobe machen sollen.
Vor lauter Angst ahne ich anfangs nicht ein mal, dass eine Clow Card dahintersteckt.
Card Captor Sakura!
"Die geheimnisvolle Hölle"